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   LSG Sachsen, 27.04.2007 - L 7 R 550/05   

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LSG Sachsen, 27.04.2007 - L 7 R 550/05 (https://dejure.org/2007,119012)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 27.04.2007 - L 7 R 550/05 (https://dejure.org/2007,119012)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 27. April 2007 - L 7 R 550/05 (https://dejure.org/2007,119012)
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  • LSG Sachsen, 09.04.2001 - L 4 RA 32/01

    Höhe der Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung; Letzter

    Auszug aus LSG Sachsen, 27.04.2007 - L 7 R 550/05
    Die Kammer habe keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die in § 165 Abs. 1 Satz 8 SGB VI getroffene Regelung (Hinweis auf Sächsisches LSG, Beschluss vom 9. April 2001 - L 4 RA 32/01).

    Danach können Forderungen gestundet, niedergeschlagen oder erlassen werden (s. Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 9. April 2001, Az.: L 4 RA 32/01, JURIS, Rdnr. 20).

    Da die Regelung des § 165 Abs. 1 Satz 8 SGB VI somit verfassungsgemäß ist, bedarf es auch keiner verfassungskonformen Auslegung (vgl. hierzu auch Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 9. April 2001, Az.: L 4 RA 32/01, JURIS, Rdnr. 23, und Scholz, in: Kasseler Kommentar, SGB VI, Stand: 1. November 2006, § 165, Rdnr. 28).

  • BVerfG, 01.06.1989 - 2 BvR 239/88

    Verfassungsmäßigkeit der Kostenhaftung des Kraftfahrzeughalters

    Auszug aus LSG Sachsen, 27.04.2007 - L 7 R 550/05
    Dabei kann er Massenerscheinungen auch ordnen, indem er Typisierungen vornimmt (BVerfG, Beschluss vom 1. Juni 1989, Az.: 2 BvR 239/88 und 2 BvR 1205, 1533, 1095/87, E 80, 109 [118]).
  • BVerfG, 11.10.1962 - 1 BvL 22/57

    Selbstversicherung

    Auszug aus LSG Sachsen, 27.04.2007 - L 7 R 550/05
    Vom Gesetzgeber getroffene sozialpolitische Entscheidungen sind hinzunehmen, solange seine Erwägungen weder offensichtlich fehlerhaft noch mit der Wertordnung des Grundgesetzes unvereinbar sind (BVerfG, Beschluss vom 11. Oktober 1962, Az.: 1 BvL 22/57, E 14, 288 [301]).
  • BVerfG, 14.04.1964 - 2 BvR 69/62

    Bayerische Bereitschaftspolizei

    Auszug aus LSG Sachsen, 27.04.2007 - L 7 R 550/05
    Insoweit kommt es nicht darauf an, ob der Gesetzgeber jeweils die gerechteste und zweckmäßigste Regelung getroffen hat, sondern darauf, ob sachlich einleuchtende Gründe für seine Regelung vorliegen (BVerfG, Beschluss vom 17. März 1959, Az.: 1 BvL 39, 44/56, E 9, 201 [206], BVerfG, Beschluss vom 14. April 1964, Az.: 2 BvR 69/62, E 17, 319 [330]).
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